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Mehrere Einsätze in Wohnhaus

31. Juli 2020

Mehrere Einsätze in Wohnhaus

Gleich mehrmals mussten die freiwilligen Kameraden und eine Kameradin am Samstag Nachmittag, 18. Januar, zu einem Wohnhaus in der Rehhütter Straße ausrücken. Es brannte und mehrere Personen wurden als vermisst gemeldet. Gegen 18 Uhr waren die Einsätze beendet. Aufmerksamen Beobachtern fiel hingegen schnell auf: es handelt sich um realistische Übungen!

Nicht alltägliche Gelegenheit
Glücklicherweise hatten wir die Gelegenheit, ein kurz vor dem Abriss stehendes Wohnhaus für Ausbildungszwecke nutzen zu können. Dies ist leider selten möglich, aber sehr erfreulich, da wir hier eine realistische Vorgehensweise trainieren können. Beschädigungen aufgrund des schnellen Vordringens bei Menschenrettung und Brandbekämpfung, wie sie im realen Einsatzfall wahrscheinlich sind, machen hier keinen großen Schaden mehr.

Als Ausgangslage wurde eine starke Verrauchung aufgrund eines Brandes sowie vermisste Personen angenommen. Mal befand sich diese im OG, mal konnte sie sich auf den Balkon retten oder es war unklar, wie viele Personen genau noch im Gebäude waren. Der Einsatz startete grundsätzlich gleich: anfahren, Überblick verschaffen, Wasserversorgung aufbauen während der erste Trupp bereits die Schlauchleitungen für den Innenangriff vorbereitete. Anschließend gingen mehrere Trupps zur Menschenrettung ins Gebäude vor. Hier mussten auch mal verschlossene Türen gewaltsam aufgebrochen werden, um den Raum dahinter zu kontrollieren. Ebenso wurde das Markieren von abgesuchten Räumen geübt. Ob Einsatz einer Steckleiter oder der Zugang durch ein Fenster: alles in allem eine anstrengende aber abwechslungsreiche Ausbildungseinheit.

Verwunderte Zuschauer
Im Laufe des Nachmittags kamen immer wieder Fußgänger in der Rehhütter Straße vorbei, die auf das Geschehen aufmerksam wurden. Es erschien durchaus ernst auszusehen, was zwischen 14 und 18 Uhr geübt wurde. Die Zuschauer konnten jedoch beruhigt und mit kurzen Erklärungen versorgt nach Hause gehen.

Zu guter Letzt wurde das gewaltsame Öffnen von Türen besprochen und geübt. Hier verfügen wir über spezielle Werkzeuge, um zügig geschlossene Türen öffnen zu können. Die Innentüren fielen am Ende sogar noch einer speziellen Kettensäge zum Opfer, die auch im Brandeinsatz Verwendung findet, wenn es richtig schnell gehen muss.

Gemütlicher Ausklang
Gegen 17:30 Uhr war die Übung „draußen“ beendet und die Gerätschaften zusammengebaut und im Gerätehaus gegen neues Material ausgetauscht. Auch die Nebelmaschine, die sich den Tag über im Dauereinsatz befand, wurde gründlich gereinigt. Schließlich wollen wir dieses Jahr noch häufiger üben.

Natürlich darf bei so einem anstrengendem Nachmittag auch das leibliche Wohl nicht vernachlässigt werden. So trafen sich die Kameraden nach getaner Arbeit gemütlich auf der Terrasse am Grill, wo bereits ein paar Steaks und Bratwürste warteten.
7. Januar 2023
Auch 2022 waren wir gut gefordert: insgesamt 154 Mal mussten die Aktiven der Wehreinheit Neuhofen tätig werden - großteils in unserem eigenen Ortsgebiet, oft aber auch zur Unterstützung der anderen Ortswehren der VG Rheinauen. An Einsatzszenarien war auch wieder alles dabei: von größeren und kleineren Bränden und Brandmeldealarmen über Tierrettungen hin zu Menschenrettungen. Egal ob an Land etwa bei Verkehrsunfällen oder auf dem Wasser bei Wasserrettungen nach Bootsunfällen. Und das zu jeder Tages- und Nachtzeit, teilweise auch mehrmals täglich. Dabei ging die absolute Zahl an Alarmen leicht gegenüber den Vorjahren zurück. Wer sich die ausführliche Liste anschauen möchte, findet diese unter Einsätze .
2. Dezember 2022
Nach dem ersten bundesweiten Warntag im September 2020 gibt es nächste Woche, genauer gesagt am 08. Dezember, einen neuen Versuch. Es wird neben Warnmeldungen über die Warn-Apps NINA und Katwarn erstmals auch das System "Cell broadcast" getestet. Hierbei wird an alle eingeschalteten Mobiltelefone, die in der gleichen Funkzelle angemeldet sind, eine Warnnachricht verschickt. Los geht es um 11 Uhr . In Neuhofen und den anderen Ortsgemeinden der VG Rheinauen wird über die Zivilschutzsirenen das Signal "Feueralarm" zu hören sein, ein Ton von 3 x 15 Sekunden. Die unterschiedlichen Warntöne und deren Bedeutung kannst du unter " Gut zu WIssen " nachlesen und -hören. In Neuhofen sind noch 5 "klassische" Zivilschutzsirenen vorhanden, die regelmäßig getestet werden. Im Rahmen der Neuausrichtung des Katastrophenschutzes wird gerade die Sireneninfrastruktur in der Verbandsgemeinde auf technisch neuen Stand gebracht, sodass auch in Zukunft die Bevölkerung vor Gefahren gewarnt werden kann. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter https://warnung-der-bevoelkerung.de sowie auf der Website der VG Rheinauen
18. September 2022
In Sachen Hochwasserschutz ist die Feuerwehr der VG Rheinauen einen guten Schritt weiter: die mobile Sandsackfüllanlage ist einsatzbereit und wurde durch unsere Kameraden ausgiebig getestet. Im Falle eines Hochwasserereignisses kann die Füllmaschine, die auf einem Hänger montiert ist und an mehreren Arbeitsplätzen gleichzeitig Sandsäcke abfüllt, von der Feuerwehr in den Einsatz gebracht werden. Zur Stromversorgung wurde zusätzlich ein Generator angeschafft, der nicht nur die Maschine mit Strom versorgt, sondern auch den Füllplatz großzügig ausleuchtet. Somit kann theoretisch zu jeder Tageszeit gearbeitet werden. Unsere Aufgabe ist in einem Einsatzszenario das Betreuen des Sandsackfüllplatzes als eigenen Abschnitt. Ein erneuter Testlauf unter Realbedingungen wird Anfang Oktober bei einer groß angelegten Hochwasserübung unter Federführung des Rhein-Pfalz-Kreises durchgeführt. Stationiert ist der Anhänger b.a.W. in Waldsee, der Generatoranhänger steht in Otterstadt.
15. Mai 2022
Knapp 2 Jahre mussten wir den Dienstbetrieb bis zum Erliegen einschränken und in der Folge auch das beliebte Feuerwehrfest ausfallen lassen. Mit der schrittweisen Rücknahme der Corona-Schutzmaßnahmen war ein Feuerwehrfest 2022 wieder in greifbare Nähe gerückt. Leider mussten wir uns dennoch dazu entschließen, im dritten Jahr in Folge unseren Tag der offenen Tür abzusagen. Obwohl die Resonanz aus der Bevölkerung positiv ist und sich viele ein Wiedersehen im Gerätehaus neben dem Partnerschaftsplatz gewünscht hätten, so müssen wir unserem eigentlichen Auftrag zuerst gerecht werden und wieder in einen geregelten Ausbildungs- und Übungsbetrieb zurückfinden, damit die Einsatzbereizschaft weiterhin jederzeit gewährleistet ist. In der Kürze der Zeit hätte uns die Organisation eines Tag der offenen Türs aber zu stark beeinträchtigt. Wir hoffen sehr, nächstes Jahr endlich wieder unsere Tore für euch öffnen zu können.
4. Januar 2022
Bereits im November traf unser neuestes Fahrzeug in Neuhofen ein: ein Mannschaftstransportfahrzeug auf MAN TGE Fahrgestell als Ersatz für den inzwischen 32 Jahre alten Einsatzleitwagen. Lange Jahre stand uns der VW T3 als "Florian Neuhofen 11" treu zur Seite. Als damals noch eigenständige Feuerwehr für die Gemeinde Neuhofen verfügten wir über ein Führungs- und Einsatzleitfahrzeug für den Löschzug. Dort wurden Einsätze koordiniert und dokumentiert und die Verbindung zur Feuerwehreinsatzzentrale gehalten. Dafür wurden im Laufe der Zeit immer neue technische Geräte und Funktionen nachgerüstet, die das Fahrzeug auch immer weiter an seine Leistungsgrenzen brachten. Ausfallzeiten gab es erfreulicherweise dennoch kaum. Seit 2014 die Gemeinde Neuhofen und damit auch die freiwillige Feuerwehr mit Altrip und Waldsee/Otterstadt fusionierte haben sich die Rahmenbedingungen deutlich geändert: der Einsatzleitwagen der Verbandsgemeindefeuerwehr ist in Otterstadt stationiert und rückt bei Bedarf auch nach Neuhofen aus. Da wir im Gegenzug aber auch öfter in die Nachbargemeinden ausrücken, liegt der Bedarf nun eher bei einem Fahrzeug, mit welchem neben dem Zugführer auch mehr Personal zu Einsatzstellen transportiert werden kann. Als Ersatzbeschaffung wurde daher als Basis ein Mannschaftstransportfahrzeug gewählt. Die Ausschreibung gewann die Fa. Martin Schäfer aus Oberderdingen, welche den Ausbau auf einem MAN TGE Allrad Fahrgestell mit einer Leistung von 130 kW/177 PS vornahm. Es verfügt über 8 Sitzplätze sowie mehrere eingebaute und abnehmbare Funkgeräte. Ein Laptop mit Internetanbindung ist ebenfalls verbaut. Zum Schutz der Insassen wurde das Fahrzeug mit einer auffälligen Heckbeklebung sowie sog. Kreuzungsblaulichtern am Kotflügel ausgestattet. Im Heck werden noch kleinere Nacharbeiten ausgeführt, um die notwendige Ausrüstung gesichert transportieren zu können. Der nun ausgemustertete ELW wurde feuerwehrtechnisch zurückgebaut und wird durch die Verbandsgemeinde meistbietend versteigert.
1. Dezember 2021
Ende November holt uns die 4. Welle ein, aufgrund der aktuellen Pandemielage hat sich die Wehrleitung entschlossen, den Übungsbetrieb, welcher die letzten Monate wieder gut lief, einzustellen. Viele Infizierte, noch mehr Menschen in häuslicher Quarantäne und dazu die ungewisse Entwicklung durch die neue Variante - für uns als Feuerwehr eine Bedrohung, welche wir ernst nehmen müssen. Schließlich können wir nicht einfach in einen Lockdown. Wir sind weiter für euch da. Damit ist das Jahr 2021 faktisch mit einem kleinen Knall zu Ende gegangen. Einige Einsätze werden noch auf uns zukommen, reguläre Übungs- und Ausbildungsdienste nicht mehr. Die Teilnahme am Weihnachtsmarkt haben wir ebenfalls kurzfristig zurückgezogen. Unser neues Fahrzeug (Infos folgen) konnte mittlerweile eingeweiht und in den EInsatzdienst genommen werden, die Ausschreibung der neuen Drehleiter wird demnächst noch den Verbandsgemeinderat passieren und kann anschließend veröffentlicht werden. Ganz langweilig wird es uns also nicht werden :-)
6. Juni 2021
Seit nun mehr als einem halben Jahr ist der Übungsbetrieb ausgesetzt und das Ende ist noch offen. Allerdings mehren sich die Zeichen, dass auch wir bald wieder zu einem halbwegs regelmäßigen Übungsdienst zurückkehren können. Grundlage hierfür bildet die entsprechende Landesverordnung, die demnächst überarbeitet wird. Bleibt zu hoffen, dass für uns Feuerwehren endlich wieder eine Art Alltag einkehren wird. Die Einsätze ausgenommen, zugegeben nicht gerade wenige an der Zahl, gibt es nach wie vor nur sehr wenig Leben im Gerätehaus: notwendige Gerätewartungen und Besprechungen sowie für den Einsatzdienst notwendige Belastungsübungen waren die Ausnahme von "unserem" Lockdown. Immerhin konnten wir - trotz eigener COVID-Fälle - die Einsatzfähigkeit zu jeder Zeit aufrecht erhalten. Wie geht es weiter? Abgesehen vom Zeitpunkt der "Rückkehr zur Normalität" ist vieles bekannt: der ELW-Nachfolger wird im 2. Halbjahr erwartet und die neue Drehleiter wird endlich ausgeschrieben. Außerdem stehen in den nächsten Jahren noch die Ersatzbeschaffung von LF 16/12 und MZF an, die vorbereitet werden müssen. Zu tun gibt es also genug. In der Zwischenzeit bleiben wir für die Bürger natürlich 24/7 einsatzbereit.
3. Januar 2021
Normalerweise lassen wir zu Beginn eines neuen Jahres kurz den Blick zurück schweifen und fassen das zu Ende gegangene Jahr zusammen. Aus gegebenem Anlass (und weil es einfach kaum Inhalte gab) wollen wir dieses Mal lieber den Blick nach vorne werfen: was bringt uns 2021, worauf können wir uns freuen, was verändert sich? Zunächst einmal verändert sich nicht viel: der Übungsbetrieb ist nach wie vor auf unbestimmte Zeit ausgesetzt und der Aufenthalt im Gerätehaus auf ein notwendiges Minimum beschränkt. Lediglich die anfallenden Einsätze, von denen es 2020 immerhin 164 gab, werden nach wie vor abgearbeitet, wenn auch zum Teil personalreduziert. Wie lange dieser Zustand noch anhalten soll, dazu gibt es noch keine Entscheidung. Da die (freiwillige) Feuerwehr zur kritischen Infrastruktur zählt, werden wir wohl eher langsamer zum gewohnten Betrieb zurückkehren können. Die Beibehaltung der Einsatzfähigkeit hat für uns oberste Priorität. Wie alle anderen Feste fiel auch unser traditioneller Tag der offenen Tür im August den Corona-Einschränkungen zum Opfer. Ob wir unsere Tore dieses Jahr für Groß und Klein öffnen können, ist zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nicht absehbar. Wir hoffen dennoch, dass wir möglichst viele Bürgerinnen und Bürger Mitte August bei uns im Gerätehaus in der Otto-Dill-Str. begrüßen können. Gleiches gilt ebenfalls für unseren sehr gut angenommenen Stand auf dem Neuhofener Weihnachtsmarkt. Fahrzeugtechnisch steht 2021 dafür einiges auf dem Programm: so wird unser ältestes Fahrzeug, der Einsatzleitwagen (ELW, Baujahr 1989), durch ein neus Fahrzeug ersetzt. Da wir seit der Fusion mit Altrip und der ehem. VG Waldsee zur neuen Verbandsgemeinde Rheinauen unsere Eigenständigkeit aufgeben mussten, benötigen wir keinen voll ausgestatten Einsatzleitwagen mehr. Der für die VG zuständige ELW ist in Otterstadt stationiert und wird regelmäßig auch zu unseren Einsätzen mitalarmiert. Zur Koordination und Führung unseres Löschzuges erhalten wir ein Mannschaftstransportfahrzeug mit erweiterter Ausstattung (MTF Typ Bayern) auf einem MAN TGE Fahrgestell. Die Auslieferung ist für die 2. Jahreshälfte 2021 vorgesehen. Ebenfalls zügig angegangen wird die Ersatzbeschaffung unserer Drehleiter. Durch den mittlerweile enorm hohen Instandhaltungsaufwand entschied die Feuerwehr in Abstimmung mit dem VG-Rat, die für Mitte des Jahrzehnts geplante Ersatzbeschaffung vorzuziehen. Somit wird in 2021 die Ausschreibung veröffentlicht und bei optimalem Verlauf können wir schon 2022 ein neues Hubrettungsfahrzeug in Dienst nehmen. Dies wird unsere Einsatzmöglichkeiten dann nochmal erhöhen. Erfahrungsgemäß werden wir auch im neuen Jahr wieder zu vielen Einsätzen in Neuhofen, den Ortsgemeinden der VG Rheinauen und auch überregional unterwegs sein. Trotz der aktuellen Einschränkungen freuen wir uns daher auf das neue Jahr. Wir halten euch auf unserer neu gestalteten Homepage und den SocialMedia-Kanälen auf dem Laufenden. Bleibt gesund und achtet bitte im Interesse aller auf die AHA-"Regeln"...
4. Dezember 2020
Obwohl die letzten Monate der Dienstbetrieb bis auf die Einsätze coronabedingt ruhte, waren wir nicht untätig. So haben wir uns der mittlerweile in die Jahre gekommenen Homepage angenommen und diese auf eine technisch zeitgemäße Plattform umgezogen. Inhaltliche Veränderungen erkennt man hierbei auch sofort: großformatige Bilder, die zusammen mit kleineren Infotexten einen Einblick in den Alltag und den Aufbau einer freiwilligen Feuerwehr geben. Wir hoffen, euch nächstes Jahr wieder in regelmäßigen Abstand mit Neuigkeiten versorgen zu können. Bis dahin, schaut euch die Seite ruhig in Ruhe an. Und falls der Übungsbetrieb irgendwann wieder beginnt, seid ihr natürlich auch eingeladen, mitzumachen. Infos findet ihrauf unserer runderneuerten Homepage.
7. September 2020
Am Donnerstag, 10. September, findet bundesweit der "Warntag" statt. Dann wird um 11 Uhr über alle zur Verfügung stehenden Warnmittel, wie beispielsweise Zivilschutzsirenen oder die Warnapps NINA und Katwarn, eine Testwarnung gesendet. Dieser "Warntag" wird von 2020 an jährlich am zweiten Donnerstag im September stattfinden und soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu steigern und damit deren Selbstschutzfähigkeiten zu erhöhen. In Neuhofen werden im Rahmen des Warntags daher am 10.09.2020 gegen 11:20 Uhr die Zivilschutzsirenen getestet. Weitere Infos über Verhaltensmaßnahmen bei Sirenenalarm findet ihr auf unserer Homepage unter "Gut zu wissen". Hintergründe zum Themna "Warnung der Bevölkerung" findet ihr auf der extra eingerichteten Seite warnung-der-bevoelkerung.de
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