Historie

Historie - seit 1877

Die Gründung der freiwilligen Feuerwehren

erfolgte Mitte des 19. Jahrhunderts, vielerorts durch lokale Turnerschaften oder Kriegervereine. Aachen (1836), Durlach (1846) und Meißen gelten als die ältesten Feuerwehren in Deutschland. Zu dieser Zeit war an vielen Orten die Erkenntnis durchgedrungen, dass selbst dort, wo vorzügliche Löschgeräte zur Verfügung stehen, nur durch technisch kundige Leitung und tüchtig geschulte Einzelkräfte Aussicht besteht, einem bedeutenderen Schadensfeuer entgegenzutreten.


19. Jahrhundert

1814

gibt es noch keine organisierte Feuerwehr. Belegt ist jedoch der Besitz einer kleinen Feuerspritze. Es fehlte aber ein Stück Schlauch und eine geeignete Unterkunft, um die Spritze samt der noch benötigten Leitern und Feuerhaken unterzubringen. Ein jeder Bürger hatte aber zu Hause einen Feuereimer.

Noch im selben Jahr beschließt der Gemeinderat den Bau eines kleinen Wach- und Spritzenhauses an der heutigen Ludwigshafener Straße / Ecke Kirchgässl, nahe der protestantischen Kirche.

 

1834

Der Zahn der Zeit hat an dem fast 20 Jahre alten Spritzenhäuschen genagt. Es ist baufällig geworden und genügt nicht mehr den Anforderungen der aufstrebenden Gemeinde Neuhofen. Durch immer mehr Häuser und Scheunen hat sich das Risiko von großen Bränden beträchtlich erhöht. Aus diesem Grunde fasst der Gemeinderat 1834 den Beschluss, ein neues Wach- und Spritzenhaus an der Stelle des alten zu bauen. Laut Genehmigungsplan sind in dem gemauerten und verputzten Gebäude zwei Räume vorgesehen: Ein Raum als Remise für die Feuerspritze, der andere Raum ais Wachstube für die Feuerwehrleute und den Nachtwächter. Noch vor Eintritt des Winters 1835/36 soll das Gebäude vollendet sein.

 

1852

Nach nur 17 Jahren muss das Wach- und Spritzenhaus dem Bau des protestantischen Pfarrhauses Platz machen. Es wird Stein für Stein abgetragen und mit den alten Bauteilen links neben dem 1830 gebauten Schul- und Rathaus in der Ludwigshafener Straße wieder errichtet.

 

1867

erhält Neuhofen schenkungsweise eine zweirädrige Druckfeuerspritze von der München-Aachener-Feuerversicherungsgesellschaft. Das Gerät hat einen Wert von 167 Talern.

 

1869

werden die Gemeinden des Kantons Ludwigshafen durch eine "höchste Ministerial-Entschließung" aufgefordert, organisierte Feuerwehren einzurichten. Der Gemeinderat von Neuhofen lehnt die Errichtung einer solchen jedoch ab, mit dem Hinweis, dass drei Feuerspritzen im Orte sind und "die Bürger im Brandfalle sehr tätig sein werden".


1876

beschreibt ein Inspektionsbericht die Löscheinrichtungen wie folgt: "Eine Metz'sche Landspritze, eine ältere, aber noch ganz brauchbare Spritze von 130 mm Zylinderweite und eine Quartierspritze von Beduwe, sind gut erhalten und ausreichend! Die Organisation eines Feuerwehrcorps dürfte unter Mitwirkung der Kriegervereine ohne besondere Schwierigkeiten durchzuführen sein".



1877

erfolgt dann die Gründung einer organisierten Feuerwehr. Gründungsmitglied ist der Spenglermeister Martin Kraushaar, der bis zu seinem Ableben im Jahre 1930 der Wehr zu Diensten ist.

 

1882

und 1883 übergibt die München-Aachener-Feuerversicherungsgesellschaft der Gemeinde auf dem Wege der Schenkung jeweils eine Druckfeuerspritze im Werte von je 380 Goldmark. Bedingung dafür ist die ordnungsgemäße Unterbringung (dabei muss ein Gerät bei dem Gut auf der Rehhütte stationiert werden) und der Erhalt der beiden zweirädrigen Spritzen muss im "meistgelesenen Blatte abgedruckt werden".

 

1902

beschließt der Gemeinderat die Errichtung einer Waldbrandabteilung. Sie setzt sich zusammen "aus den feuerwehrpflichtigen Wald- und Erdarbeitern" der Gemeinde und aus besonders geeigneten Angehörigen der übrigen Abteilungen der Ortswehr.

 

1926

erfolgt die Lieferung der seit langem beantragten Schiebeleiter. Das Gerät hat 14m Steighöhe und kostet 1.740 Mark.

 

1929

wird ein ganz neues Spritzenhaus beim neuen Rathaus in der Hauptstraße erbaut. Das bislang seit 1852 von der Feuerwehr genutzte Haus wird zu einer Kleinkinderschule umgebaut. Im Obergeschoß erhalten die beiden Dorfschwestern eine Wohnung.

 

1930

wird der Spenglermeister Martin Kraushaar für „über 53 jährigen Dienst in der Feuerwehr" geehrt. Kraushaar war langjähriger Spritzenmeister und als Gründungsmitglied der Feuerwehr einer der Männer der ersten Stunde.

 

1931

gründen über 50 Wehrleute nach langjährigem Plichtfeuerwehrdienst erneut eine freiwillige Feuerwehr. Beide Wehren, die "Pflichtigen" und die "Freiwilligen" bestehen so bis 1945.

 

1939

Anschaffung einer Luftschutz- und Feuersirene (auf dem alten Schulhaus in der Ludwigshafener Straße 5). Bis zu diesem Zeitpunkt oblag die Alarmierung ausschließlich den Feuerwehrhornisten.

 

1942

Bei den Rehbachbrücken in der Ludwigshafener Straße und der Jahnstraße werden im Bachbett Wasserentnahmestellen eingebaut. Sie sollen beim Ausfall der örtlichen Wasserleitung der Feuerwehr Löschwasser liefern. Am Ortsrand (Osterloch, im kleinen Bruch) wird ein Löschteich errichtet.

 

1943

Anfang des Jahres wird eine Motorspritze in Auftrag gegeben. Eine weitere Spritze mit dem dazu gehörigen Schlauchmaterial soll zusätzlich beschafft werden.

Bei dem schweren Luftangriff am 9./10. August auf Neuhofen werden das Spritzenhaus und das Rathaus durch eine Fliegerbombe total zerstört.

Am 8. Oktober wird ein Tragkraftspritzenanhänger TSA mit der ersten Motorspritze geliefert. Bedingt durch die Kriegsereignisse kommt die zweite Spritze nicht mehr zur Auslieferung.

 

1945

werden Frauen zum Feuerwehrdienst verpflichtet um "die im Kriege stehenden Männer" zu ersetzen.

 

1945

Nach dem Kriegsende zählt die uniformierte Wehr unter dem Kommandanten Emil Riedel 25 Mann. Die wenigen verbliebenen Gerätschaften sind in der Garage des Anwesens Scheeder im Kirchgässl und in der Schmiede Nick in der Ludwigshafener Straße untergebracht. In der Geräteliste sind verzeichnet :

1 Tragkraftspritze "Magirus TS8", Baujahr 1943 (wegen fehlender Ersatzteile nicht einsatzfähig)

2 Handdruckspritzen, Baujahr 1882 bzw. 1885

2 Hydrantenwagen, 2 Standrohre, 2 Verteiler, 6 Strahlrohre

1 Anstellleiter (32 Sprossen), Baujahr 1943

390 m Hanfschlauch Größe "B" und 565 m Hanfschlauch Größe "C".

1877 - 1945

1949 - 1984

1949

wird das 1943 zerbombte Spritzenhaus wieder aufgebaut. Es steht nun wieder eine große Garage für die Gerätschaften und die persönliche Ausrüstung der Wehrmänner zur Verfügung.

 

1950

Als Ersatz für die im Krieg zerstörte fahrbare Schiebeleiter wird eine zweirädrige mechanische Schiebeleiter in stahlarmierter Holzausführung gekauft (AL 10). Das gebrauchte Gerät kostet 1.400,- DM.

 

1953

ist auch das Rathaus wieder aufgebaut und wird bezogen. Die Gemeinde beschafft für die Feuerwehr eine Tragkraftspritze TS 8/8 mit VW-Motor, Fabrikat Bachert.

 

1960

Im September übernimmt die Feuerwehr ihr erstes Tragkraftspritzenfahrzeug, ein TSF- Ford FK 1000 . Damit verbessern sich die Einsatzmöglichkeiten erheblich. Bis dato mussten die Gerätschaften zu Fuß mit einem Hydrantenkarren zur Brandstelle gebracht werden, es sei denn ein Landwirt war schnell mit einem Traktor zur Stelle, als Zugfahrzeug für den Tragkraftspritzenanhänger.

 

1965

verfügt die Feuerwehr erstmals über umluftunabhängige Atemgeräte. Drei Pressluftatmer, Fabrikat Matter RU 44, werden bei der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen in Empfang genommen.

 

1966

findet zum ersten Mal der Kreisfeuerwehrtag in Neuhofen statt. Bürgermeister Sturm und Wehrführer Diefenbach können alle 13 Feuerwehren des Landkreises zum Wettkampf begrüßen.

 

1971

Erstes wasserführendes Löschfahrzeug. Das erste Tanklöschfahrzeug wird feierlich in Dienst gestellt. Mit dem TLF 16, Mercedes/Bachert, das 2400 Liter Wasser mitführt, wird der Brandschutz in Neuhofen erheblich verbessert.

 

1973

Einführung der so genannten stillen Alarmierung. Alle Wehrmänner sind jetzt mit Funkmeldeempfängern ausgerüstet. Der Alarm mittels Feuersirene erfolgt jetzt nur noch in Ausnahmefällen.

 

1975

hat das erste TSF ausgedient. Es wird durch ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug ersetzt. Gleichzeitig wird eine zusätzliche Tragkraftspritze, Fabrikat Ziegler, angeschafft.

 

1977

Die Freiwillige Feuerwehr Neuhofen ist 100 Jahre alt.

Eine seit langem geplante Erweiterung des Gerätehauses wird verwirklicht. Die angegliederten Räume des ehemaligen Bauhofes werden übernommen und entsprechend gestaltet. Zusätzlich stehen jetzt zwei Boxen für kleinere Fahrzeuge, ein Schulungsraum, eine kleine Werkstatt, sowie ein Sanitär- und ein Abstellraum zur Verfügung.

Aus diesem Anlass veranstaltet die Feuerwehr erstmals einen "Tag der offenen Tür". Die Bürger nehmen ein ganzes Wochenende lang die neuen Räumlichkeiten ihrer Feuerwehr in Augenschein. Auf dem Platz vor den Garagen ist die Feuerwehr um das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher besorgt und bietet allerlei Speisen und Getränke zum Verkauf an.

Zeitgleich wird auch der neue Mannschaftstransportwagen mit Ladefläche, MTWmL, feierlich in Dienst gestellt. Mit diesem Fahrzeug kann die Feuerwehr nun auch auf Geräte zur technischen Hilfeleistung zurückgreifen. Auf der Ladefläche sind ein Stromerzeuger mit 5 kVA, ein Lichtstativ mit zwei Strahlern je 1000 Watt, sowie pneumatische Hebekissen, eine Kettensäge und zwei Tauchpumpen verlastet.

 

1980

Wehrleiter Oskar Diefenbach tritt nach fast 30-jähriger Amtszeit in den Ruhestand. Nachfolger ist sein langjähriger Stellvertreter Heinrich Schoch. Wegen seiner Verdienste um das Feuerwehrwesen in Neuhofen ernennt die Gemeinde Oskar Diefenbach zum Ehrenwehrleiter.

 

1980

Die Ausrüstung zur Technischen Hilfe wird durch ein hydraulisches Schneidegerät (Rettungsschere und Spreizer) ergänzt.

 

1981

beim Tag der offenen Tür wird eine auf 18 Meter ausfahrbare Anhängeleiter (AL 18) in Dienst gestellt.

 

1983

wird ein weiteres Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 mit Seilwinde der Wehr übergeben. Im selben Jahr beginnt der Umbau des alten TLF 16 zu einem kombinierten Hilfeleistungs-Löschfahrzeug. Diese Maßnahme erspart den Kauf eines zusätzlichen Gerätewagens.

 

1984

Im Rahmen einer Beschaffungsaktion des Landes Rheinland-Pfalz erhält die Feuerwehr ein Rettungsboot RTB III.

Der Landkreis Ludwigshafen überlässt der Wehr ein Stromerzeuger-Anhängerfahrzeug. Das Aggregat leistet 125 kVA und ist in erster Linie für den Betrieb der Hochwasserpumpe an der Rehbachschließe vorgesehen.

Das Gerätehaus platzt buchstäblich aus allen Nähten, mehr als die Hälfte der Fahrzeuge sind bereits auf Privatgrundstücken untergestellt. Die Planung eines modernen Feuerwehrhauses ist abgeschlossen und wird von allen zuständigen Gremien genehmigt.


1985

Zum zweiten Mal nach 1966 findet der Kreisfeuerwehrtag in Neuhofen statt. Zwei Tage lang haben die Feuerwehren des Landkreises auf dem neuen Reitsportgelände an der Woogstraße die Möglichkeit, ihr Können und die technische Ausrüstung einem breiten Publikum vorzustellen. Bei herrlichem Sommerwetter eröffnen Innenminister Kurt Böckmann und Bürgermeister Kurt Sturm die Festtage.

Am 1. Juni 1985 tätigt der Innenminister den "ersten Spatenstich" zum neuen Feuerwehrhaus, gleich nach der Eröffnung des Kreisfeuerwehrtages.

 

1986

Am 14. Februar, bei grimmiger Kälte, wird an der Baustelle Feuerwehrhaus Richtfest gefeiert. Am späten Nachmittag dann ein bange erwarteter Anruf aus dem Mainzer Innenministerium: „Der Kauf einer gebrauchten Drehleiter DL 30h ist bewilligt und wird auch vom Land bezuschusst“.

Im Oktober wird die 30m-Drehleiter in Dienst gestellt. Das 140.000,- DM teure Fahrzeug war zuvor 15 Jahre lang in Bad Lauterberg i. Harz eingesetzt.

 

1987

Am 25. April 1987 übergeben Innenminister Kurt Böckmann und Bürgermeister Kurt Sturm das neue Feuerwehrhaus feierlich seiner Bestimmung.

Nach 57 Jahren verlässt die Feuerwehr die gewohnte Heimstatt hinter dem Rathaus in der Hauptstraße und zieht um in die neue Ortsmitte.

Das neue Feuerwehrhaus gewährleistet eine zeitgemäße Unterbringung von Mannschaft und Gerät. Im Erdgeschoss befinden sich neben der Fahrzeug- und Gerätehalle der Umkleidebereich mit den Spinden für die Einsatzkleidung, die Werkstätten für die Wartung und Reparatur der Gerätschaften, sowie die Funkeinsatzzentrale, eine Kleiderkammer, ein Lagerraum und der Sanitärbereich. Im Obergeschoss sind der Schulungsraum, ein Aufenthaltsraum, ein Büro, sowie diverse Abstellräume untergebracht.

 

1989

Mit der Anschaffung eines Einsatzleitwagens ELW 1, dessen Innenraum von der Feuerwehr selbst geplant und ausgebaut wird, ist der Fahrzeugpark der Feuerwehr nun fast komplett.


 

1993

wird ein modernes LF 16/12 beschafft, zum Preis von 520.000 DM. Neben einer Ausrüstung zur Brandbekämpfung verfügt dieses Hilfeleistungs-Löschfahrzeug über eine umfangreiche Ausstattung für die Rettung von Menschen, sowie für technische Hilfeleistungen und Erstmaßnahmen bei Gefahrgutunfällen. Im Gegenzug dazu werden das Tanklöschfahrzeug von 1971 (nach Helmershausen in Thüringen) und das Tragkraftspritzenfahrzeug aus dem Jahre 1975 (nach Königsberg in Oberfranken) verkauft.

 

1994

Zum Jahresbeginn wird ein neues Mehrzweckfahrzeug ( MZF, ein 6t Lkw mit Ladebordwand ) in Dienst gestellt.

 

1996

Die alte Drehleiter wird ersetzt. Am 28. Juni übernimmt die Feuerwehr eine nagelneue, hochmoderne DLK 23/12, aufgebaut von der Firma Metz auf einem Mercedes-Benz Fahrgestell zum stattlichen Preis von rund 900.000,- DM.

 

2000

Das Ereignis des Jahres 2000 ist zweifellos die Gründung der Jugendfeuerwehr. Am 20. August, beim traditionellen Tag der offenen Tür, zeigen 36 Jungen und Mädchen während der Gründungsfeier, was sie in den wenigen Wochen ihrer Mitgliedschaft schon gelernt haben.


2004

Die Feuerwehr Homepage geht mit interessanten Inhalten für die Bürger der Gemeinde online.


2008

Mitte des Jahres sind die Umbauarbeiten im Feuerwehrhaus vorerst abgeschlossen. Es stehen nun, für Männer und Frauen, jeweils ein neuer Toilettenraum mit WC und Duschkabinen zur Verfügung. Bislang hatte es keinen WC-Bereich für die weiblichen Feuerwehrangehörigen gegeben. Durch geschickte Aufteilung innerhalb der bestehenden Bausubstanz hat jetzt auch die Jugendfeuerwehr endlich eigene Räumlichkeiten: einen Umkleideraum mit Spinden und ein Büro- sowie Besprechungszimmer.


2010

Wieder findet in Neuhofen ein Kreisfeuerwehrtag statt. Bei bestem Wetter finden viele Besucher zu uns und erleben ein überaus gelungenes Fest, dessen Höhepunkt der Auftritt der Pfälzer Kult-Band "Grand Malör" ist.


2014

Die neue Version der Feuerwehr-Homepage geht online. Neben einer zeitgemäßen Optik wird viel Wert darauf gelegt, sich interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen und ihnen die Arbeit ihrer Feuerwehr näher zu bringen. Berichte zu aktuellen Einsätzen werden mit einer Übersicht über die Einsätze der letzten Jahre komplettiert, ebenso wird viel über allgemeine Aktivitäten der Feuerwehr Neuhofen berichtet.

Im Zuge der Kommunalreform in Rheinland-Pfalz schließt sich die bisher eigenständige Gemeinde Neuhofen mit Altrip und der VG Waldsee am 01. Juli zur "neuen" VG Waldsee zusammen. Auch die Feuerwehren sind davon betroffen: die Freiwillige Feuerwehr VG Waldsee besteht nun aus den Ortsteilwehren Altrip, Neuhofen, Otterstadt und Waldsee.




1985 - heute

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